Uncanny

On a typewriter, a single finger writes love letters and letters of physical desire.

The finished letter falls down and a new one is created. They are conceived and written by a machine.

Uncanny aus der Ferne aufgenommen. Man sieht einen Holzwürfel, eine Art Regal. Auf diesem Regal befindet sich auf der unteren Ebene ein Papiermagazin. Auf der oberen Ebene befindet sich die Schreibmaschine und der Arm mit dem Finger auf der Holzplatte. An der Unterseite der Holzplatte ist eine Vorrichtung angebracht, die das Papier aus dem Papiereinzug automatisch in die Schreibmaschine befördert. Auf dem Boden liegen viele beschriebene Blätter. Uncanny steht auf einem alten Orientteppich.

The spectrum ranges from a harmless desire for closeness to explicit physical desire. The content contrasts with the robotic rhythm of the machine.

Part poetry, part absurd sentences and part embarrassment are created.

The viewer is given a voyeuristic perspective by being able to observe the supposed intimacy of the letters, which are addressed from no one to no one. The machine can write letters, but does not know the meaning of the words.

Viele Briefe auf einfachen weissen Din A4 Blättern, die nach dem tippen von der Schreibmaschine auf den Boden gefallen sind. Sie liegen zu großen Teilen übereinander, 4,5 Briefe die einfach aufeinander gefallen sind. Die Texte sind sichtbar, sie sind jeweils circa zur Hälfte beschrieben.

This results in part poetry, part absurdity, part alien shame.

„uncanny“ haben wir in der Ausstellung „DRINK A BOTTLE OF MY COURAGE SWIM IN MY SKIN // THIS SPACE IS INTENTIONALLY LEFT BLANK“ gezeigt.

2 Briefe im Detail, die nach dem tippen von der Schreibmaschine auf den Boden gefallen sind. Der Text des oberen Beginnt mit "Hi, begehrenswertes Mädchen, Ich sehne mich jede Nacht nach dem erwartungsvollen Gefühl deines Schoßes am Morgen. Ich denke gerne an die blendende Hitze deiner Haare wenn du mich willst" Auf die Art geht es weiter.

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